Urlaubslektüre
Posted: 23.07.2019, 08:53
Im Urlaub bin ich mal wieder zum Lesen gekommen. Geschafft habe ich diese bunte Mischung:
Jörg Ahlfeldt - Die Wahrheit in Person, Jesus folgen in unsicheren Zeiten
Neil Cole - Klein, stark, schwarz: Minigruppen, ein Weg zur ganzheitlichen Nachfolge
Friedrich Dürrenmatt - Der Richter und sein Henker
Rainer Erler - Das Genie
Franz Kafka - Die Verwandlung
Henning Mankell - Hunde von Riga
Henning Mankell - Der Sandmaler
Kim Stanley Robinson - Das Wilde Ufer
David Weber u.a. - Honor Harrington: Die Siedler von Sphinx
Die ersten beiden hatte ich mitgenommen und die standen seit Pfingsten auf dem Zettel, eine Nachwirkung des Jesus-Festivals auf dem Dünenhof. Ersteres stammt von einem der Referenten, der mir in seinen Vorträgen richtig gut gefiel und das mir eine deutlich leichter zugängliche Lektüre als Bonhoeffers Nachfolge zu sein schien. Zweiteres ist eine Leihgabe eines Bruders, der meinte, das könnte zum Thema passen, das mich seither bewegt. Beide waren ziemlich inspirierende Lektüre.
Der Dürrenmatt und Kafka sprangen mir am Urlaubsort ins Auge und halfen mit meine Defizite in Sachen "Klassiker, die man mal gelesen haben muss" ein wenig zu reduzieren. Die Verwandlung fand ich komischerweise leichter zugänglich als den Prozess.
"Das Genie" und "Das Wilde Ufer" waren in einem Sammelband von Readers Digest enthalten. "Das Genie" gehört wohl zu einer Handvoll Geschichten um die Forschungseinrichtung "Das Blaue Palais" und hatte einen leicht trashigen Charme, "Das Wilde Ufer" war ein wirklich guter postapokalyptischer Kurzroman.
Der Wallander war meine erste Leseerfahrung mit Mankell und eine Urlaubsbekanntschaft überließ mir dann noch den Sandmaler, seinen ersten Afrika-Roman. Da hat er Anfang der 70er schon Sachen geschrieben von denen heute noch viele nichts wissen wollen.
Und die Anthologie "Die Siedler von Sphinx" war meine erste Berührung mit dem Universum von Honor Harrington. Enthalten waren drei sehr unterschiedliche Geschichten von denen mich die erste von David Weber ein wenig an Marianne Sydows Metamorphosen des Geistes erinnerte.
Heute werde ich meine Comic-Rückstände noch abarbeiten und dann geht es bei Maddrax und Mission SOL weiter.
Jörg Ahlfeldt - Die Wahrheit in Person, Jesus folgen in unsicheren Zeiten
Neil Cole - Klein, stark, schwarz: Minigruppen, ein Weg zur ganzheitlichen Nachfolge
Friedrich Dürrenmatt - Der Richter und sein Henker
Rainer Erler - Das Genie
Franz Kafka - Die Verwandlung
Henning Mankell - Hunde von Riga
Henning Mankell - Der Sandmaler
Kim Stanley Robinson - Das Wilde Ufer
David Weber u.a. - Honor Harrington: Die Siedler von Sphinx
Die ersten beiden hatte ich mitgenommen und die standen seit Pfingsten auf dem Zettel, eine Nachwirkung des Jesus-Festivals auf dem Dünenhof. Ersteres stammt von einem der Referenten, der mir in seinen Vorträgen richtig gut gefiel und das mir eine deutlich leichter zugängliche Lektüre als Bonhoeffers Nachfolge zu sein schien. Zweiteres ist eine Leihgabe eines Bruders, der meinte, das könnte zum Thema passen, das mich seither bewegt. Beide waren ziemlich inspirierende Lektüre.
Der Dürrenmatt und Kafka sprangen mir am Urlaubsort ins Auge und halfen mit meine Defizite in Sachen "Klassiker, die man mal gelesen haben muss" ein wenig zu reduzieren. Die Verwandlung fand ich komischerweise leichter zugänglich als den Prozess.
"Das Genie" und "Das Wilde Ufer" waren in einem Sammelband von Readers Digest enthalten. "Das Genie" gehört wohl zu einer Handvoll Geschichten um die Forschungseinrichtung "Das Blaue Palais" und hatte einen leicht trashigen Charme, "Das Wilde Ufer" war ein wirklich guter postapokalyptischer Kurzroman.
Der Wallander war meine erste Leseerfahrung mit Mankell und eine Urlaubsbekanntschaft überließ mir dann noch den Sandmaler, seinen ersten Afrika-Roman. Da hat er Anfang der 70er schon Sachen geschrieben von denen heute noch viele nichts wissen wollen.
Und die Anthologie "Die Siedler von Sphinx" war meine erste Berührung mit dem Universum von Honor Harrington. Enthalten waren drei sehr unterschiedliche Geschichten von denen mich die erste von David Weber ein wenig an Marianne Sydows Metamorphosen des Geistes erinnerte.
Heute werde ich meine Comic-Rückstände noch abarbeiten und dann geht es bei Maddrax und Mission SOL weiter.