Preisentwicklung

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Eisrose
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Re: Preisentwicklung

Post by Eisrose »

Troh.Klaus wrote: 14.03.2022, 20:44
Eisrose wrote: 14.03.2022, 20:30 20 km? Das ist gerade mal eine Stunde mit dem Fahrrad! Sorry, da braucht man nun wirklich kein Auto. Nicht mal einen ÖPNV braucht man da. Eine Stunde Fahrzeit hat man so wie so auch oft in der Stadt, egal, ob mit dem Fahrrad, ÖPNV oder Auto. Das ist also überhaupt kein Argument für ein Auto.
Also, alles was mit dem Fahrrad in einer Stunde erreichbar ist, dafür braucht's kein Auto, aber auch keinen ÖPNV. Es gibt dann aber auch keinen Grund, den ÖPNV zu verbilligen. Einfach schön weiter mit dem Fahrrad fahren.
Ich persönlich würde sogar zwei Stunden Fahrzeit mit dem Fahrrad, also 40 km, für den täglichen Arbeitsweg noch für akzeptabel halten. Gut, ich bin da wohl ein bisschen extrem, einigen wir uns auf 30 km, lach. Und einen ÖPNV braucht man immer für Leute, die kein Fahrrad fahren können. Ein Auto braucht dagegen niemand, in den allermeisten Fällen auch nicht auf dem Land.

P.S. Und nicht erklärt hast Du mir, warum man, wenn man auf dem Land lebt, schneller zur Arbeit kommen muss, als wenn man in der Stadt lebt? Eine Stunde Arbeitsweg haben in der Stadt nämlich sehr viele Leute. Aber für lächerliche 20 km braucht man ein Auto, weil man ja auf dem Land lebt?
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Re: Preisentwicklung

Post by Laurin »

Mit den Fahrrad kann man längere Strecken auf dem Land eigentlich nur auf Nebenstraßen fahren oder falls Radwege vorhanden sind, was leider oft nicht der Fall ist. Auf Bundesstraßen als Radfahrer mit dem heutzutage üblichen Truckverkehr zu konkurieren ist nicht zumutbar.
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Mandrill
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Re: Preisentwicklung

Post by Mandrill »

Sorry Eisrose,
liest du auch mal selbst was du hier zu dem Thema für überhebliches Zeugs schreibst?
Was du dir alles vorstellen kannst ist ja soooo weit weg von der Lebensrealität der Menschen auf dem Land.
Das musste ich mal kurz loswerden.
Aber ich bin wieder raus.

P.S.: Sorry für das "überhebliche Zeugs", ich wusste nicht wie ich es anders ausdrücken sollte.
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Eisrose
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Re: Preisentwicklung

Post by Eisrose »

Mandrill wrote: 14.03.2022, 20:56
Was du dir alles vorstellen kannst ist ja soooo weit weg von der Lebensrealität der Menschen auf dem Land.
Das musste ich mal kurz loswerden.
Ja, das stimmt allerdings. Lebensrealität der Landmenschen ist das nicht. Weil wir uns nämlich an die Heulerei der Menschen auf dem Land gewöhnt haben und als Stadtmenschen oft zu Unrecht Mitleid mit denen haben.

Aber auf Argumente bist Du auch nicht eingegangen. Erklär mir doch mal, warum jemand, der nur ein Drittel meiner Miete zahlt nicht einen Bruchteil seiner eingesparten Wohnkosten für ein Auto ausgeben kann, wenn er oder sie meint eines zu benötigen? Warum muss denn ein Landmensch überall im Vorteil sein: sowohl bei den Wohnkosten als auch beim Auto?
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Re: Preisentwicklung

Post by Eisrose »

Laurin wrote: 14.03.2022, 20:53 Mit den Fahrrad kann man längere Strecken auf dem Land eigentlich nur auf Nebenstraßen fahren oder falls Radwege vorhanden sind, was leider oft nicht der Fall ist. Auf Bundesstraßen als Radfahrer mit dem heutzutage üblichen Truckverkehr zu konkurieren ist nicht zumutbar.
Das Argument lass ich gelten. Auf Bundesstrassen fahr ich auch nicht gerne und versuche die wo immer es geht zu vermeiden. Aber Umwege gibt es fast immer und die sind so wie so meist schöner.
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Mandrill
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Re: Preisentwicklung

Post by Mandrill »

Eisrose wrote: 14.03.2022, 21:10 Das Argument lass ich gelten. Auf Bundesstrassen fahr ich auch nicht gerne und versuche die wo immer es geht zu vermeiden. Aber Umwege gibt es fast immer und die sind so wie so meist schöner.
Aber nicht morgens um 4 wenn man um 7 auf der Arbeit sein soll!

Es mag Bereiche geben in denen Familien nur ein drittel deiner Miete zahlen. Hier ist das jedenfalls nicht der Fall.
Wenn du dann auch noch mit drei Generationen zusammen wohnst wo eine pflegebedürftig und auf den Rollstuhl angewiesen ist und Öffis morgens noch nicht einmal fahren wenn du los müsstest um den Zug zur Arbeit zu erreichen, diese Verbindung dann auch noch 2 mal umsteigen beinhaltet das zeitkritisch ist und praktisch nie klappt. Was dann wenn man das Fahrad zum Zug nutzen würde eine 2 1/2 bis 3 Stunden Anfahrt plus nochmal das gleiche für die Rückfahrt bedeuten würde. Das ganze kostet mich aber nur 40 min. mit dem Auto.
Ich kenne übrigens niemanden in meiner Umgebung der "rumheult" weil er auf dem Land wohnt.
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Re: Preisentwicklung

Post by Mania »

Eigentlich bin ich da auf Eisroses Seite aber ganz ehrlich wenn ich jeden Tag 20km hin und zurück mit dem Fahrrad fahren müsste, bei Wind und Wetter egal ob´s regnet oder Sturm ist oder knallheiss, würd ich kotzen. Was das angeht gehör ich wohl zu den Heulsusen^^
In den paar Jahren wo ich auf dem Land gewohnt hab (ein dunkles Kapitel) musste ich auch oft mit dem Rad fahren, nur 5-10km, aber da waren überall Weinberge.. das war üüüübel :wacko:
Von den Autos die auf der Landstraße halt mal mit 80 Sachen so nen Meter an einem vorbeizischen mal ganz zu schweigen.

Aber was anderes zum Thema: Ich glaub wir können uns noch richtig warm anziehen, und das nicht nur wegen der Energiekosten. Weizen wird ein echtes Problem. Die Weizenexporte aus Russland und Ukraine machen 30% des Weltbestandes aus. Bei Sonnenblumenöl sind es sogar 70%. Und der Import aus beiden Ländern fällt jetzt erstmal weg. Manche sagen wir laufen auf eine globale Nahrungsmittelkrise zu. Wenn man bedenkt wie viele Produkte von Weizen abhängen kann man sich ausmalen was alles teurer werden wird oder ggf. sogar nur wenig bis gar nicht mehr verfügbar sein wird. Alle reden vom Öl und Gas, aber das Weizen könnte sich sogar zum größeren Problem entwickeln.

Siehe auch https://www.capital.de/wirtschaft-polit ... 82662.html
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Re: Preisentwicklung

Post by Troh.Klaus »

Eisrose wrote: 14.03.2022, 21:06 Aber auf Argumente bist Du auch nicht eingegangen. Erklär mir doch mal, warum jemand, der nur ein Drittel meiner Miete zahlt nicht einen Bruchteil seiner eingesparten Wohnkosten für ein Auto ausgeben kann, wenn er oder sie meint eines zu benötigen? Warum muss denn ein Landmensch überall im Vorteil sein: sowohl bei den Wohnkosten als auch beim Auto?
Ich wohne im Rhein-Main-Gebiet, zwischen Frankfurt, Mainz, Wiesbaden. Ich schätze, die Mieten sind hier nicht viel anders als in Berlin. Genau weiß ich das nicht, da ich eine Eigentumswohnung habe. Mir persönlich ist der Spritpreis wurscht, von mir aus gerne auch fünf Euro pro Liter. Mir ist der ÖPNV-Preis aber genauso wurscht, gerne auch fünf Euro pro Kurzstrecke. Wenn man allerdings mit Steuermitteln die derzeitige Hochpreisphase mildern möchte, dann sollten auch alle Gruppen davon profitieren.

Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Deine anscheinend exzessive Fahradnutzung kein Modell für alle Lebenslagen ist. Ich z.B. ziehe es vor, einigermaßen ausgeruht zur Arbeit zu erscheinen und nicht verschwitzt von einem 20 oder 30 km langen Arbeitsweg per Fahrrad.

Ich habe allerdings auch den Vorteil, das meiste im Home-Office erledigen zu können.
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Re: Preisentwicklung

Post by Eisrose »

Mandrill wrote: 14.03.2022, 21:25
Eisrose wrote: 14.03.2022, 21:10 Das Argument lass ich gelten. Auf Bundesstrassen fahr ich auch nicht gerne und versuche die wo immer es geht zu vermeiden. Aber Umwege gibt es fast immer und die sind so wie so meist schöner.
Aber nicht morgens um 4 wenn man um 7 auf der Arbeit sein soll!

Es mag Bereiche geben in denen Familien nur ein drittel deiner Miete zahlen. Hier ist das jedenfalls nicht der Fall.
Wenn du dann auch noch mit drei Generationen zusammen wohnst wo eine pflegebedürftig und auf den Rollstuhl angewiesen ist und Öffis morgens noch nicht einmal fahren wenn du los müsstest um den Zug zur Arbeit zu erreichen, diese Verbindung dann auch noch 2 mal umsteigen beinhaltet das zeitkritisch ist und praktisch nie klappt. Was dann wenn man das Fahrad zum Zug nutzen würde eine 2 1/2 bis 3 Stunden Anfahrt plus nochmal das gleiche für die Rückfahrt bedeuten würde. Das ganze kostet mich aber nur 40 min. mit dem Auto.
Ich kenne übrigens niemanden in meiner Umgebung der "rumheult" weil er auf dem Land wohnt.
Du beschreibst hier natürlich eine typische Landfamilie: drei Generationen unter einem Dach, teils pflegebedürftig, der nächste Bahnhof 50 km entfernt und die Wohnkosten genauso hoch, wie in der Stadt. Ist ja ganz typisch. Absolute ländliche Durchschnittsfamilie...

Es gibt natürlich sehr wenige Beispiele, wo die Wohnkosten auf dem Land auch nur annähernd so hoch sind, wie in der Stadt. Wenn das so wäre, wäre das ein Fall, wo man umziehen muss, sorry. Statistisch sind die Mieten auf dem Land nur etwa halb so hoch, wie in der Stadt. Wobei man noch berücksichtigen muss, dass es in der Stadt auch viele langjährige Mietverträge gibt, die noch sehr viel billiger sind, als wenn man jetzt neu mieten würde. In den letzten 10 Jahren sind Neuvermietungen in der Stadt eher drei mal so teuer, wie auf dem Land, ich liege da voll im Durchschnitt.

Und wie ich weiter oben schon schrieb: dann gilt, dass man die eingesparten Wohnkosten halt für ein Auto ausgeben muss, wenn man meint, eins zu benötigen. Ich will das Auto ja nicht verbieten. Aber warum meinst Du im Vergleich zum Stadtbewohner ein Anrecht darauf zu haben, auch noch insgesamt billiger zu leben?

Und mit 40 Minuten zur Arbeit bist Du auch noch überdurchschnittlich schnell. In Berlin liegt die durchschnittliche Arbeitswegezeit bei 62 Minuten. Ist dir dieser Zeitgewinn nichts wert? Warum muss ich Dich da noch mitfinanzieren, indem meine Steuern für eine Benzinpreisbremse ausgegeben werden?
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Re: Preisentwicklung

Post by Eisrose »

Troh.Klaus wrote: 14.03.2022, 21:50 Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Deine anscheinend exzessive Fahradnutzung kein Modell für alle Lebenslagen ist. Ich z.B. ziehe es vor, einigermaßen ausgeruht zur Arbeit zu erscheinen und nicht verschwitzt von einem 20 oder 30 km langen Arbeitsweg per Fahrrad.
Dann nimm ein E-Bike. Da schaffst Du sogar mehr als 20 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit und kommst ganz entspannt an.
Troh.Klaus wrote: 14.03.2022, 21:50 Mir persönlich ist der Spritpreis wurscht, von mir aus gerne auch fünf Euro pro Liter.
Da sind wir einer Meinung.
Troh.Klaus wrote: 14.03.2022, 21:50 Mir ist der ÖPNV-Preis aber genauso wurscht, gerne auch fünf Euro pro Kurzstrecke.
Ich gebe zu: dieser Preis ist mir persönlich eigentlich auch wurscht, weil ich nicht ÖPNV fahre, lach. Und selbst wenn, könnte ich mir das leisten. Aber nicht jeder kann das.

Und da ich die Autos weghaben möchte, ist mir der ÖPNV-Preis dann doch nicht mehr ganz egal...

Jedenfalls würde ich für billigere ÖPNV-Preise mehr Steuern in Kauf nehmen, für billigere Benzinpreise aber nicht.
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Re: Preisentwicklung

Post by Eisrose »

Mania wrote: 14.03.2022, 21:40 Aber was anderes zum Thema: Ich glaub wir können uns noch richtig warm anziehen, und das nicht nur wegen der Energiekosten. Weizen wird ein echtes Problem. Die Weizenexporte aus Russland und Ukraine machen 30% des Weltbestandes aus. Bei Sonnenblumenöl sind es sogar 70%. Und der Import aus beiden Ländern fällt jetzt erstmal weg. Manche sagen wir laufen auf eine globale Nahrungsmittelkrise zu. Wenn man bedenkt wie viele Produkte von Weizen abhängen kann man sich ausmalen was alles teurer werden wird oder ggf. sogar nur wenig bis gar nicht mehr verfügbar sein wird. Alle reden vom Öl und Gas, aber das Weizen könnte sich sogar zum größeren Problem entwickeln.

Siehe auch https://www.capital.de/wirtschaft-polit ... 82662.html
Weizen wird für uns in Deutschland kein Problem. Deutschland ist selber einer der drei weltweit grössten Weizenexporteure. Tatsächlich ist das für die Dritte Welt ein ziemliches Problem.

Und ja: das wahre Ausmass dessen, was der Verbrecher Putin angerichtet hat, werden wir erst später vollständig erfassen können.
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Re: Preisentwicklung

Post by Frosch »

Ich bin für autofreie Sonntage und Tempolimit als Spritpreisbremse. Aber das geht dank NoFDP nicht.
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Re: Preisentwicklung

Post by Mandrill »

Eisrose wrote: 14.03.2022, 22:01 Aber warum meinst Du im Vergleich zum Stadtbewohner ein Anrecht darauf zu haben, auch noch insgesamt billiger zu leben?
Wo habe ich das geschrieben?

Beschrieben habe ich meine und die Situation in meiner Umgebung, deine Statistik ist mir dazu aber mal sowas von egal.
Zum Rest schreibe ich nix mehr.
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Re: Preisentwicklung

Post by Richard »

Frosch wrote: 15.03.2022, 13:47 Ich bin für autofreie Sonntage und Tempolimit als Spritpreisbremse. Aber das geht dank NoFDP nicht.
Richtig, ihr habt das (Tempolimit) ja immer noch nicht auf allen Strassen.
Autofreie Tage ... lt. meinen Eltern gab es das mal in den 1970igern bei uns, da gab es mal ein oder zwei Ölkrisen. Da mein Vater damals Schichtbetrieb hatte und - je nach dem - auch an Wocheneden und alle anderen möglichen Tagen arbeitete hatte da eine Ausnahmegenehmigung v.w. autofreier Tag.
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Re: Preisentwicklung

Post by Frosch »

Richard wrote: 15.03.2022, 18:46
Frosch wrote: 15.03.2022, 13:47 Ich bin für autofreie Sonntage und Tempolimit als Spritpreisbremse. Aber das geht dank NoFDP nicht.
Richtig, ihr habt das (Tempolimit) ja immer noch nicht auf allen Strassen.
Autofreie Tage ... lt. meinen Eltern gab es das mal in den 1970igern bei uns, da gab es mal ein oder zwei Ölkrisen. Da mein Vater damals Schichtbetrieb hatte und - je nach dem - auch an Wocheneden und alle anderen möglichen Tagen arbeitete hatte da eine Ausnahmegenehmigung v.w. autofreier Tag.
Ich kann aus meiner Erfahrung sagen, was für ein tolles Erlebnis es ist, an einem autofreien Sonntag auf der Autobahn spazieren zu gehen. Sollte jeder erlebt haben.
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