Soweit ich das mitbekommen habe, war ja eine Voraussetzung, dass wir einigermaßen unbeschadet über den Winter kommen, dass wir ca. 20% weniger Gas verbrauchen als im Vorjahr. Das klappt aber noch nicht so richtig:
Die Bundesnetzagentur vom 29.9.22:
https://www.bundesnetzagentur.de/Shared ... bis%202021)....
Der Gasverbrauch von Haushalten und Gewerbe in der letzten Woche lag deutlich über dem durchschnittlichen Verbrauch der Vorjahre. Die Zahlen dieser Woche sind damit sehr ernüchternd. Ohne erhebliche Einsparungen auch im privaten Bereich wird es schwer, eine Gasmangellage im Winter zu vermeiden. Zwar war die letzte Woche kälter als die Vorjahreswochen und die Verbräuche sind immer Momentaufnahmen und können sich schnell ändern, Einsparungen müssen auch bei weiter sinkenden Temperaturen stattfinden und das ist kein Selbstläufer", sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. "Wir können angesichts der gut gefüllten Speicher unter drei Voraussetzungen gut über den Winter kommen: Erstens müssen die angestoßenen Projekte zur Erhöhung der Gasimporte realisiert werden. Zweitens muss die Gasversorgung in unseren Nachbarländern ebenfalls stabil bleiben. Und drittens muss Gas eingespart werden, auch wenn es zum Winter hin noch kälter wird. Da wird es auf jeden Einzelnen ankommen.
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