7 vs. Wild

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Also mit Sascha hab ich echt wenig Mitleid. Mit seinem "yeah Mann ich muss jetzt total eskalieren und vergrab jetzt meine Gegenstände" - Ja dann jammer auch ned!
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Eisrose
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Re: 7 vs. Wild

Post by Eisrose »

Interessant fand ich, wie unsere beiden "Experten" Fritz und Otto mit Wasser umgehen:

Fritz: Findet einige Wasserquellen, die ihm aber alle nicht gefallen. Dann findet er Wasser, dass aus einem Fels tropft. Gefällt ihm, weil das ein natürlicher Filter sei. Füllt zwei Flaschen ab, was länger dauert, da es eben nur tropft. Trinkt dann auch nur einen klitzekleinen Schluck, um das Wasser zu testen. Wartet eine halbe Stunde. Trinkt ein bisschen mehr, aber noch immer nicht viel.

Otto: Findet einen Bach, läuft ein paar Meter bachaufwärts, allerdings nur proforma. Eigentlich müsste man so einen Bach mindestens 200 Meter, besser 400 Meter ablaufen, um sicherzustellen, dass da kein Kadaver drinliegt. Er nach 10 Meter: "Da komm ich halt nicht weiter." Füllt dann eine Flasche ab, hält sie gegen die Sonne: "Ich weiss nicht, das sieht irgendwie ganz OK aus." Trinkt erstmal nen halben Liter. Zuckt mit den Schultern: "Schmeckt jut! Kann man süffele!"
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Re: 7 vs. Wild

Post by Mania »

Ja, Otto wirkte da relativ leichtfertig, mal sehen was draus wird^^

War jetzt nicht die super spannende Folge. Die Leute beschäftigen sich halt hauptsächlich damit irgendwie ein Nachtlager aufzustellen. Ich hoffte die erste Nacht ist in der Folge - das könnte nächstes mal dann aber interessanter werden. Gerüchten zu Folge soll es bald sehr viel regnen!

Ich glaub Sabrina hat sich da bisschen verrannt. Die wollte direkt ein ganzes Haus bauen aber eigentlich ist die Zeit dafür zu kurz und nichts will so richtig klappen. Nova immer noch total chillig, find ich cool :) Ich frag mich ob der angebliche Hai den sie gesehen hat der Wal ist den Loris vorher gesehen hatte. Ich selbst konnte überhaupt nichts erkennen im Bild. Loris auch immer noch souverän und gelassen.

Knossi scheint seine Zigaretten bisher wirklich relativ wenig vermisst zu haben. Die eine war ihm jetzt wirklich gegönnt :-D
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Re: 7 vs. Wild

Post by Eisrose »

Mania wrote: 12.11.2022, 18:41 Also mit Sascha hab ich echt wenig Mitleid. Mit seinem "yeah Mann ich muss jetzt total eskalieren und vergrab jetzt meine Gegenstände" - Ja dann jammer auch ned!
Letztendlich sieht sein selbstgebautes Bett aber recht stabil aus. Während man bei anderen so das Gefühl hat, das kann jeden Moment zusammenbrechen, lach. Aber insgesamt hat er wohl von allen die meisten Probleme.
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Re: 7 vs. Wild

Post by Eisrose »

Mania wrote: 12.11.2022, 19:47 Ich frag mich ob der angebliche Hai den sie gesehen hat der Wal ist den Loris vorher gesehen hatte.
Doch: die Haiflosse kann man erkennen. Guck mal genauer.
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Re: 7 vs. Wild

Post by Mania »

Eisrose wrote: 12.11.2022, 19:50 Doch: die Haiflosse kann man erkennen. Guck mal genauer.
Ja okay stimmt. Lässt mich erneut daran zweifeln ob der Heli Abwurf wirklich so ne gute Idee war :mellow: Mal ehrlich bis auf den Sensationseffekt hat das die Teilnehmer nur unnötig gefährdet in mehreren Hinsichten.
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Re: 7 vs. Wild

Post by Mania »

Stand 30min vor Sonnenuntergang

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Re: 7 vs. Wild

Post by Eisrose »

Ich weiss allerdings nicht, ob diese Aufstellung die tatsächliche Situation wiederspiegelt. Um Fritz mach ich mir irgendwo keine Sorgen. Der schläft auch einfach mal im Sand. Saschas Bett sah wie gesagt sehr stabil aus. Sowohl er, als auch Otto liegen vermutlich auch weich, denn sie wollten da ja noch Blätter sammeln. Nova sehe ich durchwachsen, das mit dem Biwaksack kann in der Hitze auch daneben gehen und feucht von innen werden, wenns regnet so wie so. Alle anderen Lösungen sahen ziemlich wackelig und instabil aus. Wenn da nicht ein paar Betten zusammenkrachen, sollte mich das sehr wundern.

Und vermutlich wird es ja regnen. Einmal hast Du da was gehört und Otto hat die entsprechenden Wolkenformationen erkannt. Vermutlich wirds dann nur Otto gemütlich haben, lach.
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Re: 7 vs. Wild

Post by Laurin »

Ich fand's schon spannend, vor allem durch den Zeitdruck den alle angesichts der nahenden Nacht hatten, und dass einige wie z.B. Fritz doch in Gegenden herumirren, in denen man vielleicht sogar mit Krokodilen rechnen muss. Dort im Dunkeln ungeschützt in Bodennähe zu schlafen, und dann vielleicht noch Regen ... puuh.

Fritz kam mir irgendwie recht plan- und ratlos vor. Bei den Betonteilen dachte ich erst, da hat man wenigstens einen vernünftigen Untergrund, aber in Nähe der alten Giftfässer geht ja auch nicht. Dass die Netzfetzen nicht als Hängematte halten, war ja eigentlich vorhersehbar - aber dann zum Schluss auf den einen Meter Strandstreifen zu vertrauen, der bei Flut vielleicht frei bleibt, das finde ich schon sehr risky.

Dass Nova sich zuerst vor dem Hai gruselte, sich dann aber durch den Hai gegen das Alleinsein getröstet fühlte 'da bin ich wenigstens nicht alleine', fand ich ja auf eine sympathische Art lustig. :giggle:

Die Bedingungen der Teilnehmer sind recht unterschiedlich, was es etwas unfair macht. Die einen haben reichlich Bau- und Brennmaterial und Kokosnüsse, andere haben fast gar nichts. Die Prioritäten sind auch recht unterschiedlich. Wasser suchen, Essen suchen, Shelter bauen, Feuer machen ... das kriegt man an einem Tag natürlich auch nicht alles geregelt, daher kein Wunder wenn beim Wasser dann solche Risiken eingegangen werden.

Es ist jedenfalls weniger krawallig als ich gedacht hatte, und ich find's auch interessant; aber es ist auch schon nahe an einer Überforderung der Leute, und füttert so natürlich unsere Sensationslust ...
:innocent:
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Re: 7 vs. Wild

Post by Laurin »

Die spannende Frage dabei lautet ja eigentlich: Was hätte ich gemacht in so einer Situation?

Also was hättet ihr gemacht?

Also ich glaube ich hätte ...
Spoiler
... zuerst nach einem akzeptablen Platz geschaut, und da alles an Holz und Brennmaterial hin geschafft was möglich wäre, und daneben natürlich mit oberster Prio versucht das Trinkwasserproblem zu lösen. Mal schnell einen regendichten Shelter zu bauen kann man ohne gutes Werkzeug vergessen, wenn man nicht das Glück wie Otto hat, einen natürlichen Überhang zu finden.

Aber wenn man genug Brennmaterial findet, kann man schon eine halbe Nacht ein ordentliches Lagerfeuer haben, was einen gegen Kälte schützt, Licht bringt und dadurch auch gegen Raubtiere schützt. Dann kann man sich den Rest der Nacht an der Glut auf ein paar Fischernetzen einkuscheln, und zur Not nochmal was nachlegen. Man darf dabei natürlich nicht potentielles Baumaterial opfern.

Blöd wird's, wenn man nicht genug Brennmaterial zusammen bekommt. An einigen Stränden lag ja reichlich Treibholz, an anderen weniger. Das was sich da einige an Brennholz hingelegt hatten, war viel zu kümmerlich, und alles viel zu schlecht vorbereitet. So eine Feuerstelle baut man vorher nach Trapperart auf, mit ausreichend Zunder unter dem Kleinholz, zündet es aber erst an wenn es wirklich dunkel wird, um nichts zu verschwenden.
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Re: 7 vs. Wild

Post by Eisrose »

Laurin wrote: 13.11.2022, 04:27 Fritz kam mir irgendwie recht plan- und ratlos vor.
Also um Fritz mach dir mal keine Sorgen. Wenn der nicht vom Krokodil gefressen wird, kommt er durch, lach. Aufgeben wird der um nichts in der Welt.
Laurin wrote: 13.11.2022, 04:27 Dass Nova sich zuerst vor dem Hai gruselte, sich dann aber durch den Hai gegen das Alleinsein getröstet fühlte 'da bin ich wenigstens nicht alleine', fand ich ja auf eine sympathische Art lustig. :giggle:
Nova ist eh klasse.
Laurin wrote: 13.11.2022, 04:27 Die Bedingungen der Teilnehmer sind recht unterschiedlich, was es etwas unfair macht.
Also so unterschiedlich ist es auch nicht. Was brauchst Du wirklich für sieben Tagen? Nichts ausser Wasser! Und das alle Wasser haben, darauf wurde schon bei der Auswahl der Spots geachtet.
Laurin wrote: 13.11.2022, 04:27 Es ist jedenfalls weniger krawallig als ich gedacht hatte
Was habt ihr nur mit dem weniger krawallig. Ist doch schön, wenns krawallig ist. Und noch schöner ists, wenn Knossi sich freut, lach.
Laurin wrote: 13.11.2022, 04:51 An einigen Stränden lag ja reichlich Treibholz, an anderen weniger.
Hast Du bei Knossi und Otto gesehen, wie schwer das Zeug teilweise war?
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Re: 7 vs. Wild

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Laurin wrote: 13.11.2022, 04:51 Die spannende Frage dabei lautet ja eigentlich: Was hätte ich gemacht in so einer Situation?

Also was hättet ihr gemacht?
Spoiler
Ich hätte geguckt, wo es Trinkwasser gibt und das wäre es gewesen, lach. Ich hab schon öfter am Strand übernachtet, sogar bei Gewitter, hart geht anders. Wenn Du weisst, das Ganze dauert maximal sieben Tage, ist das halt gar keine richtige "Suvival-Situation". Unbedingt was Essen musst Du da auch nicht, obwohl ich, wenn ich was fände, natürlich nicht nein gesagt hätte. Aber Priorität hätte das nicht.

Meine ersten zwei Gegenstände wären ein Wasserfilter und ein Biwaksack gewesen. Bei mehr Gegenständen hätte ich den Biwaksack gegen eine Hängematte getauscht und noch einen wasserdichten Schlafsack mit Moskitonetz genommen (ich glaub das zählt als zwei Gegenstände). Aber noch mehr hätte ich gar nicht benötigt. Messer, Beil, Muskete? Nö! Irgendwas bauen ist nur kräfteverzehrend und bei sieben Tagen nicht nötig, lach. OK, für die Show vielleicht... Feuer? Wozu? Ich hab doch einen Wasserfilter. Wirklich kalt wirds da Nachts auch nicht.

Gut, vielleicht stell ich mir das zu einfach vor. Aber ich glaub das nicht mal. Jedenfalls hab ich bei Fahrradtouren auch schon draussen übernachtet und am Strand so wie so. Wirklich schlimm ist das alles nicht.

P.S. Noch ein schöner Gegenstand wäre natürlich ein dickes Buch gewesen, lach. Damit es nicht langweilig wird!
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Re: 7 vs. Wild

Post by Laurin »

Eisrose wrote: 13.11.2022, 15:27 ...
Was habt ihr nur mit dem weniger krawallig. Ist doch schön, wenns krawallig ist. Und noch schöner ists, wenn Knossi sich freut, lach.
Für mich nicht. Unberührte Natur hat für mich damit was zu tun, dass man versucht im Einklang mit der Natur zu agieren, möglichst in Frieden und Ruhe. Das geht natürlich nicht immer, und 'unberührt' ist da angesichts des Zivilisations- und Giftmülls natürlich leider nichts (wofür natürlich keiner was kann). Trotzdem bin ich kein Fan aufgesetzter krawalliger Action - ich finde auch Partyhengste nur furchtbar schrecklich lol.

Mit dem Wasser alleine ist es m.E. nicht getan, nachts bzw. in langen Schlechtwetterperioden kann es auch schnell zu Unterkühlungssituationen kommen, wo es dann schnell kritisch wird. Kann aber sein dass die Insel doch so gemäßigt liegt dass es da nicht so schlimm wird, aber ich würde auch das psychische Moment nicht unterschätzen.

Bei Fritz habe ich mich gewundert, da der ja in seinen Videos so den Überlebenskünstler mimt - da scheint mir aber (bisher) nicht allzu viel dahinter. ;)

Was durften die Leute eigentlich dahin mitnehmen? Ich fand Knossi's moskitogeschützte Hängematte ja eine gute Sache, auch ein Biwakschlafsack erscheint mir jetzt nicht die schlechteste Wahl. Dass einer wie Fritz dann eine murksige Machete mitbringt, wundert mich aber. Cool finde ich aber Knossis Ziggis, hehe.
:rolleyes:

...

Zu dem Thema, 'wie würde man selbst agieren', fiel mir noch ein, dass ich möglichst schnell die anliegenden Buchten erkunden würde, um mir die beste auszusuchen - und weg von den krokogefährdeten Flussmündungen. Manche waren ja unsicher, ob man sich im höher gelegenem Urwald einrichtet, oder im Geröll am Strand. Höher gelegen ist natürlich sicherer vor Überflutungen, aber man ist da auch in guter Reichweite aller Waldmitbewohner - also schwierig ...


Nachtrag:
Eisrose wrote: 13.11.2022, 15:27 ...
Hast Du bei Knossi und Otto gesehen, wie schwer das Zeug teilweise war?
Ja - ich habe als Kind mal versucht, aus solchem Zeug ein kleines Floss zu basteln - das ging sofort wie ein Stein unter.
:preif:
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Re: 7 vs. Wild

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Eisrose wrote: 13.11.2022, 15:44
Laurin wrote: 13.11.2022, 04:51 Die spannende Frage dabei lautet ja eigentlich: Was hätte ich gemacht in so einer Situation?

Also was hättet ihr gemacht?
Spoiler
Ich hätte geguckt, wo es Trinkwasser gibt und das wäre es gewesen, lach. Ich hab schon öfter am Strand übernachtet, sogar bei Gewitter, hart geht anders. Wenn Du weisst, das Ganze dauert maximal sieben Tage, ist das halt gar keine richtige "Suvival-Situation". Unbedingt was Essen musst Du da auch nicht, obwohl ich, wenn ich was fände, natürlich nicht nein gesagt hätte. Aber Priorität hätte das nicht.

Meine ersten zwei Gegenstände wären ein Wasserfilter und ein Biwaksack gewesen. Bei mehr Gegenständen hätte ich den Biwaksack gegen eine Hängematte getauscht und noch einen wasserdichten Schlafsack mit Moskitonetz genommen (ich glaub das zählt als zwei Gegenstände). Aber noch mehr hätte ich gar nicht benötigt. Messer, Beil, Muskete? Nö! Irgendwas bauen ist nur kräfteverzehrend und bei sieben Tagen nicht nötig, lach. OK, für die Show vielleicht... Feuer? Wozu? Ich hab doch einen Wasserfilter. Wirklich kalt wirds da Nachts auch nicht.

Gut, vielleicht stell ich mir das zu einfach vor. Aber ich glaub das nicht mal. Jedenfalls hab ich bei Fahrradtouren auch schon draussen übernachtet und am Strand so wie so. Wirklich schlimm ist das alles nicht.

P.S. Noch ein schöner Gegenstand wäre natürlich ein dickes Buch gewesen, lach. Damit es nicht langweilig wird!
Draußen im Schlafsack kenne ich auch. Alles schön solange es nicht regnet ... ;)
Wobei warmer Tropenregen ist ja eigentlich nix Schlimmes, solange man sich bewegt. Aber nachts im Schlafen kühlt man dann doch ungut ab.

Feuer hätte ich jetzt nicht zum Wasserabkochen gemacht, sondern zum warmhalten, bisschen Licht haben und Krokos abschrecken. ;)

Und dein letzter Gegenstand - gute Idee hehe.
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Re: 7 vs. Wild

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Laurin wrote: 13.11.2022, 16:06
Mit dem Wasser alleine ist es m.E. nicht getan, nachts bzw. in langen Schlechtwetterperioden kann es auch schnell zu Unterkühlungssituationen kommen, wo es dann schnell kritisch wird. Kann aber sein dass die Insel doch so gemäßigt liegt dass es da nicht so schlimm wird, aber ich würde auch das psychische Moment nicht unterschätzen.
Also selbst, wenn es Nachts auf 15 Grad abkühlt, sollte ein Biwaksack dicke reichen.
Laurin wrote: 13.11.2022, 16:06 Bei Fritz habe ich mich gewundert, da der ja in seinen Videos so den Überlebenskünstler mimt - da scheint mir aber (bisher) nicht allzu viel dahinter. ;)
Also der war schon ohne Käfig mit Haien tauchen oder ist durch den Dschungel von Peru gezogen, da wirklich durch das Unterholz. Hat neben Vogelspinnen geschlafen und wurde von Schlangen angegriffen. Für den ist das da Spielerei. Der weiss, was er da macht und tut nur so, als würde ihn da irgendwas herausfordern...
Laurin wrote: 13.11.2022, 16:06 Was durften die Leute eigentlich dahin mitnehmen?
Das war diesmal unterschiedlich, je nach Skill-Level:

Fritz und Otto: 1 Gegenstand
Joris: 3 Gegenstände
Sabrina, Nova: 4 Gegenstände
Sascha: 5 Gegenstände
Knossi: 7 Gegenstände
Laurin wrote: 13.11.2022, 16:06 Ich fand Knossi's moskitogeschützte Hängematte ja eine gute Sache, auch ein Biwakschlafsack erscheint mir jetzt nicht die schlechteste Wahl. Dass einer wie Fritz dann eine murksige Machete mitbringt, wundert mich aber. Cool finde ich aber Knossis Ziggis, hehe.
:rolleyes:
Bei Fritz sehe ich das eher so, dass ihn selbst sein einziger Gegenstand so wenig interessiert hat, dass er den nicht mal vorher getestet hat, lach.

Und Knossi ist eh super. Aber sieben Zigaretten? Damit man immer schön an seine Sucht erinnert wird? Ich finde das ja quälender als gar keine Ziggis. Aber gut: muss er selber wissen, lach.
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