Re: Droht uns ein Blackout? Was tun im Falle des Falles ...
Posted: 08.10.2022, 14:02
Ich habe Jahrzehnte in Frankfurt gelebt - da gab es kein 'hin und her'.
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Ich habe Jahrzehnte in Frankfurt gelebt - da gab es kein 'hin und her'.
Ist bei uns wegen Wartungarbeiten am Netz 2-3 x im Jahr der Fall (Dauer meist 2-4 Stunden).
"Brain and Nuts"."Nicht mit Angstthematik spielen"
"Viele glauben, der Staat oder Einsatzorganisationen versorgen die Bevölkerung im Falle eines Blackouts. Das macht aber niemand", sagt Oberst Rupert Koller im Gespräch mit dem STANDARD. "Bis auf Informationskampagnen, wie Menschen für einen Blackout vorsorgen können, gibt es seitens der Politik nichts", bemängelt der seit drei Jahrzehnten im Verteidigungsministerium tätige Koller. Gemeinsam mit Major Markus Pernitsch, einem karenzierten Kommandanten der Militärpolizei Steiermark, hat er vor wenigen Wochen das Unternehmen Brain and Nuts gegründet. Das Unternehmen, das im Juli dieses Jahres in den Vollbetrieb gehen soll, hat sich dem Ziel verschrieben, die Bevölkerung im Falle eines Blackouts rundum versorgen zu können.
Also ganz klar ist mir das auch nicht geworden.
Ausser überteuerter Beratung wird da wohl nicht viel überbleiben.Die angebotenen Lösungen reichen von der Gesamtplanung bis hin zur konkreten Umsetzung für die gesamten Gemeindebewohner. Vollautomatische Prozessabläufe und Technik der neuesten Generation tragen dazu bei, Gemeinden auf den höchsten Standard der Vorsorge zu führen. Dies beginnt bei der Primärversorgung der Bevölkerung und geht hin bis zu zukunftsfähigen alternativen Energieversorgung wie „Green Wasserstoff““ – Wir sorgen für kompetente Lösungen für Gemeinden und Ihre Bürger und Bürgerinnen!
Nun ja, ein sparsamer Gasbverbrauch ist doch mmer sinnvoll, oder?Eisrose wrote: ↑20.04.2023, 13:34 Dennoch mahnt die Netzagentur einen sparsamen Gasverbrauch an. Warum eigentlich? Und die Panikmacher verbreiten so wie so schon wieder Panik: "Warum Deutschland im nächsten Winter das Gas ausgehen könnte".
Hm, wo sind Physiker, wenn man sie braucht.
Kommt wohl drauf an, bei welcher Temperatur man die 100 Prozent definiert.
Das klingt mathematisch unmöglich, ist aber nur schnöde Physik: Wenn draußen die Temperaturen fallen, kühlt auch das Gas in den Speichern ab. Dabei sinkt sein Volumen, und es lässt sich ein wenig zusätzlicher Brennstoff in die Kavernen quetschen.
Darum ist Deutschlands Gasversorgung plötzlich so stabil