Nach Wut-Post: Schröder posiert mit Currywurst"Wenn ich noch im Aufsichtsrat von VW säße, hätte es so was nicht gegeben"
Tja ...
Nach Wut-Post: Schröder posiert mit Currywurst"Wenn ich noch im Aufsichtsrat von VW säße, hätte es so was nicht gegeben"
Das sind ja vegane Pommes am Teller.Laurin wrote: ↑12.08.2021, 13:45 Und wieder mal ist fleischloses Essen Anlass für Streit und Peinlichkeiten. Findet offenbar unser Altbundeskanzler, nachdem VW die Betriebskantine (wohl auf Wunsch vieler Mitarbeiter) auf fleischlose Kost umstellen will:
Nach Wut-Post: Schröder posiert mit Currywurst"Wenn ich noch im Aufsichtsrat von VW säße, hätte es so was nicht gegeben"
Tja ...
Sehe ich auch so. Durch Alternativen überzeugen funktioniert irgendwie anders.
Da bist du also nicht richtig im ... äh ... Das hast du nicht ganz richtig im Kopf.
https://www.google.com/search?client=fi ... +man+essenDie Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, Fleisch in Maßen zu essen, insgesamt nicht mehr als 300-600 Gramm (g) Fleisch und Wurst pro Woche für einen Erwachsenen.
Also Fleischloabal ess ich soweiso nur mit mind. 50% Brotanteil (gutgewürzte, saftige Semmelwürfel und keine Brösel, gern auch mit Soya-, Mandel- oder Hafermilch), alles andere ist mir zu trocken, weil Schwin kommt bei uns fast nicht auf den Tisch.
Ist es wirklich ein Aufdrängen fleischloser Ernährung, wenn man in seiner 8-Stunden-Schicht nur vegetarisches Essen in der Kantine bekommt? Eine fleischfreie Kantine ist außerdem multi-kulti-tauglich (sagt man das heute noch so?), da die einen kein Rind und die andern kein Schwein essen.Kjeldahl wrote: ↑18.08.2021, 22:06 Alles richtig. Und doch wird mir das alles (nicht nur das Essen) langsam zu ideologisch.
Gibt es noch irgendeinen Aspekt des Lebens, der nicht bewertet, gewogen, politisiert und zum öffentlichen Bekenntnis wird?
Ja, fleischlose Ernährung hat ihre Vorteile. Muss man sie deswegen anderen aufdrängen und Essgewohnheiten über Gebühr moralisieren?
Sprache ist schon ne tolle Sache. Der Punkt geht dann wohl an dich!